Initiative Bodenbeläge kleben

Im Job zuhause

Der richtige Boden fürs Home Office

Was unter Corona bittere Notwendigkeit war, erscheint heute oft als reizvolle Alternative: Arbeitnehmer haben im Home Office die Annehmlichkeiten des Arbeitens in den eigenen vier Wänden entdeckt, und auch Arbeitgeber konnten dem durchaus Vorteile abgewinnen. Oft lassen sich so zum Beispiel die Büromieten reduzieren, was in wirtschaftlich schwierigen Zeiten zu einer willkommenen Kostensenkung führt. Viele Arbeitnehmer arbeiten deshalb auch heute noch in vertrauter Umgebung und mit Kontakt zur Familie. Voraussetzung dafür ist eine gute Planung des Arbeitsplatzes, zu der auch die Wahl des richtigen Bodenbelags gehört. Der muss im Homeoffice besondere Anforderungen erfüllen, weshalb es sich lohnt, vorab einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Der sollte den Fußbodenbelag vollflächig auf den Untergrund kleben, damit er auch unter starker Beanspruchung robust und langlebig ist.

Heizung kühlt Wohnzimmer

Räume im Sommer angenehm temperieren

Fachleute sind sich einig: Im Zuge des Klimawandels wird die sommerliche Kühlung von Gebäuden immer wichtiger, während die Bedeutung des Heizens abnimmt. In Bürogebäuden ist der Einbau kombinierter Heiz- und Kühlelemente deshalb bereits Standard, und auch für Wohngebäude sind Wärmepumpen auf dem Markt, die nicht nur im Winter, sondern auch im heißen Sommer für angenehme Raumtemperaturen sorgen. Da sie in der Regel mit einer Fußbodenheizung kombiniert werden, rückt bei diesem Thema auch der Bodenbelag in den Blick. Der sollte mit Bedacht gewählt und wegen des besseren Wärmedurchgangs formschlüssig auf den Untergrund geklebt werden.

Zu neuem Leben erwacht

Bodenbeläge aus Recyclingmaterial

Angesichts endlicher Ressourcen und einer wachsenden Weltbevölkerung ist der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft längst fällig. Recycling ist also ein Gebot der Stunde, und weltweit mehren sich die Projekte und Verordnungen, die ein Recycling gebrauchter Materialien ermöglichen, unterstützen und vorschreiben. Das gilt auch für Bodenbeläge, bei denen inzwischen weitaus mehr möglich ist als viele Verbraucher ahnen. Allerdings sind die meisten Verfahren zum Recycling von Bodenbelägen noch relativ jung, weshalb man entsprechende Produkte oft sehr gezielt auf dem Markt suchen muss. Wird man fündig, haben recycelte Bodenbeläge in der Regel die gleichen Eigenschaften wie solche ohne Recyclinganteil. Das heißt auch: Beim Verlegen sollte man sie fachgerecht auf den Untergrund kleben lassen, damit man lange Freude daran hat.

In der Ruhe liegt die Kraft

Bei einem Ranking der größten Ärgernisse und Konfliktpotentiale in Mehrfamilienhäusern hätte die Lärmbelästigung gute Chancen auf Platz eins. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass nur komfortabel wohnen kann, wer in einer Wohnung mit gutem Schallschutz lebt. Wobei man zwischen zwei Arten von Lärm unterscheiden muss: dem Trittschall, der in der Regel in den Nachbarwohnungen für Unmut sorgt, und dem Raumschall, der vor allem in der eigenen Wohnung stört. Zu den Maßnahmen, mit denen man beide Störungen reduzieren kann, gehören die Wahl und Verlegung der Bodenbeläge. Fachmännisches Kleben erweist sich hierbei meist als die beste Wahl

Kleben schlägt Klicken

Die sicherste Methode Vinylböden zu verlegen

Kostengünstig, leicht zu verlegen und mit einer Vielzahl von Dekoren hat Klickvinyl in den letzten Jahren rasant an Marktanteilen gewonnen. Der fußwarme Bodenbelag ohne pflegeintensive Fugen hat selbst in Feuchträumen gegenüber Fliesen deutlich aufgeholt. Hier zeigt sich allerdings, dass selbst als feuchteresistent bezeichnetes Klickvinyl in diesen Bereichen nur mit besonderer Vorsicht angewendet werden sollte. Sicherer sind hier vom Fachmann geklebte, unterschiedliche Vinyl- bzw. Designböden. Sie bieten auch in anderen Räumen Vorteile – insbesondere in puncto Schadenanfälligkeit und Langlebigkeit.

MEHRWERT FÜR ALLE

Kleben der Bodenbeläge in Mietwohnungen

Für viele Haus- und Wohnungsbesitzer ist es selbstverständlich, neue Bodenbeläge beim Verlegen fest auf den Untergrund kleben zu lassen. Der Grund: Sie wollen möglichst lange an ihrem Fußboden Freude haben. In Mietwohnungen wird dagegen oft in kürzeren Zeiträumen gedacht. Oft stellt sich das als Fehler heraus, gibt es doch auch hier gute Argumente für geklebte Bodenbeläge. Und ebenso oft stellt sich heraus, dass Mieter und Vermieter bei diesem Thema am gleichen Strang ziehen.

STRAPAZIERTE BÖDEN IN NEUEM GLANZ

Bodenbeläge pflegen und reparieren

Mit dem Frühling steht in vielen Haushalten auch der Frühjahrsputz vor der Tür. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf den Böden, bei denen neben der üblichen Pflege vielleicht auch eine Intensivreinigung oder eine Reparatur ansteht. Oft kann man Reinigung und Reparatur mit altbekannten Hausmitteln, speziellen Reinigern oder für diesen Zweck eingelagerten Belagsresten selbst in Angriff nehmen. In schweren Fällen muss man allerdings den Fachmann beauftragen. Fest steht: Bodenbeläge, die über die gesamte Fläche auf den Untergrund geklebt sind, lassen sich besser reparieren und in vielen Fällen auch besser reinigen.

FREIHEIT UND WEITE

Der richtige Bodenbelag für den offenen Wohnbereich

Zu den Megatrends der letzten Jahrzehnte zählt die Zusammenfassung von Wohnbereich, Essplatz und Küche zu einem offenen Raumensemble. So entsteht ein großzügiger Bereich, der den Bewohnern ein Gefühl der Freiheit und Weite gibt – umso mehr, wenn große Glasflächen die Blickachsen in die umgebende Landschaft verlängern. Allerdings gibt es einige Regeln, die man bei einem offenen Wohnensemble beachten sollte. Sie betreffen neben der Wahl der richtigen Küchengeräte (leise Spülmaschine, leistungsstarke Dunstabzüge) vor allem die gute Gliederung des Raums. Ziel sollte dabei ein einheitliches, harmonisches Raumkonzept sein. Für die Bodenbeläge bedeutet dies: die Wahl eines Materials, das auch für die Küche geeignet ist und möglichst vom Fachmann verlegt werden sollte.

BODEN WECHSLE DICH

Geklebte Bodenbeläge schnell und einfach entfernen

Längere Haltbarkeit, bessere Wärmeübertragung bei Fußbodenheizungen, bessere Raumschalldämpfung, zuverlässiger Schutz vor Wasser und Wasserdampf in Feuchträumen – das Kleben von Bodenbelägen bietet eine Fülle von Vorteilen. Nur in Mietwohnungen gilt das Kleben oft nicht als erste Wahl, weil das Entfernen klassisch geklebter Bodenbeläge beim Auszug mit großem Aufwand verbunden ist. Auch so mancher Immobilienbesitzer schreckt vor diesem Aufwand zurück – besonders, wenn der Bodenbelag regelmäßig gegen einen neuen ausgetauscht werden soll, weil man sich am alten sattgesehen hat. Was viele nicht wissen: Es gibt mehrere Möglichkeiten, Bodenbeläge fest mit dem Untergrund zu verbinden und trotzdem flexibel zu bleiben. Auch hier sollte das Kleben vom Fachmann durchgeführt werden, denn er kann die verwendeten Produkte optimal auf die jeweilige Situation vor Ort abstimmen.

KLEBEN MEIST DIE BESSERE WAHL

Bodenbeläge richtig verlegen

Auch wenn auf den ersten Blick vielleicht einiges für eine schwimmende Verlegung von Bodenbelägen spricht, gibt es auf den zweiten Blick mehr Argumente für das feste Kleben auf den Untergrund: Geklebte Böden sind robuster, haltbarer, verbessern die Wärmeübertragung bei Fußbodenheizungen und haben ein besseres Raumschallverhalten. Lediglich in Mietwohnungen kann sich die schwimmende Verlegung wegen der einfachen Rückbaubarkeit als die bessere Wahl erweisen. Ist ein Bodenbelag dagegen als dauerhafte Lösung in den eigenen vier Wänden geplant, ist das Kleben die langlebigere und damit auch nachhaltigere Verlegemethode. Dies vor allem, wenn sie einem Profi überlassen wird, weil nur eine fachgerechte Klebung zu optimalen Ergebnissen führt.

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