Initiative Bodenbeläge kleben

Neuer Rekord aufgestellt

IBK mit bestem Presseergebnis ihrer Geschichte

Bereits vor dem letzten Quartal 2019 hatte sich für die Initiative Bodenbeläge Kleben (IBK) ein neues Rekordjahr abgezeichnet. Zum Jahresende stand im 4. Jahr ihres Bestehens ihr mit Abstand bestes Presseergebnis zu Buche, nachdem schon 2018 einen neuen Rekord markiert hatte. So steigerte die Initiative die Zahl ihrer Veröffentlichungen um 52 Prozent auf insgesamt 623 Publikationen in Zeitungen, Bauherren-Titeln, der Fachpresse sowie in Online-Medien. Die Berichterstattung nahm über 180 Seiten ein. „Eine beachtliche Entwicklung, die unsere Erwartungen deutlich übertroffen hat. Der positive Verlauf freut uns natürlich umso mehr und zeigt, welche Bedeutung diese Initiative inzwischen besitzt“, sagt Uwe Elvert, Sprecher der IBK.

Die enorme Steigerung bei der Veröffentlichungszahl geht hauptsächlich auf die Nachfrage der Tages- und Wochenzeitungen zu den verschiedenen Themen der IBK zurück. 560 Mal berichteten sie über die von der Initiative hervorgehobenen Vorteile geklebter Bodenbeläge. Speziell die Themen Klebebänder und Fixierungen sowie Tritt- und Raumschall griffen die Redakteure für ihre Leserschaft auf. Klebebänder bieten Mietern die Chance, ihren gewünschten Bodenbelag fest zu fixieren, ohne in die Bausubstanz einzugreifen. Tritt- und Raumschall ist ebenfalls ein Dauerbrenner und der Hinweis, dass beides durch festes Kleben der Bodenbeläge reduziert wird, nützlich. Auch gefragt bei Bauherren: Teppichfliesen, die fixiert erheblich belastbarer sind. Zudem widmete sich die IBK den Bereichen Hobbyraum und Bad, wo vor allem Vinylbeläge verstärkt an Popularität gewinnen.

Luxury Vinyl Tiles (LVT) wird auch in der Küche immer beliebter, weshalb die IBK dieses Thema in 2020 in der Endverwender-Presse näher beleuchtet. Genauso die Flexibilität geklebter Böden für verschiedene Wohnbereiche, worauf beim Verlegen genau zu achten ist und wieso sich das Kleben der Beläge gerade bei Fußbodenheizungen gut eignet. Die Vorteile des Klebens sind zudem Thema eines eigens für das Handwerk im März aufbereiteten IBK-Dialogs, der den Bodenleger mit aussagekräftigen Argumenten in seinem möglichen Endkunden-Gespräch unter die Arme greifen soll.

Als Zusammenschluss führender Unternehmen und Organisationen aus der Bodenbelags- und Bauchemie-Branche widmet sich die IBK naturgemäß gezielt Handwerks-Themen und unterstützt dieses auch mit Fachbeiträgen auf verschiedene Weise. So finden sich auf der Website der Initiative unter www.ibk-fussboden.de neben den IBK-Dialogen in einem geschützten Bereich noch weitere hilfreiche Informationen sowie Broschüren und Flyer. Engagement, das sich bezahlt macht: Um 73 Prozent nahm die Anzahl der Veröffentlichungen der IBK in der Fachpresse gegenüber 2018 zu.

Ebenfalls engagiert war die Initiative in ihrer Ansprache und Aufklärung von Endverwendern über die sozialen Medien. So rief die IBK in 2019 eine eigene Facebook-Seite ins Leben, um dort die Nutzer für das Kleben ihres Bodenbelags zu begeistern. Dies sollte sich schon nach wenigen Monaten bezahlt machen: Fast 1,5 Millionen Menschen, die planen zu bauen oder zu renovieren, wurden erreicht. Als positiver Nebeneffekt konnte die Website der Initiative über das Jahr hinweg bei ihren Seitenaufrufen in der Folge eine Steigerung von 160 Prozent gegenüber dem Vorjahr feststellen.

„Über Facebook wollen wir Endverwender dort ansprechen, wo sich ihr Leben abspielt und sie sich Inspiration, Ideen und Lösungen für ihre eigenen Renovierungen und Bauvorhaben holen“, sagt Uwe Elvert. Daher wird die Social-Media-Präsenz der IBK in 2020 fortgesetzt und im Detail geschärft, indem die Inhalte auf der Website der Initiative benutzerfreundlicher gestaltet werden. So sollen die Themen und Vorzüge geklebter Bodenbeläge noch nachhaltiger zum Tragen kommen, damit das laufende Jahr 2020 zum nächsten Rekordjahr avanciert. Hersteller aus der verarbeitenden Industrie oder Bodenbelags-Branche sind stets gerne willkommen, bei IBK Mitglied zu werden, um dieses Engagement mitzutragen und erfolgreich voranzutreiben.

Weitere Informationen auf Facebook.

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