Initiative Bodenbeläge kleben

Damit Toben und Spielen dauerhaft Spaß macht

Boden im Kinderzimmer vollflächig kleben

Das Kinderzimmer ist zuhause nahezu ein rechtsfreier Raum – zumindest was von Eltern gemachte „Gesetze“ anbelangt. In ihrem Reich können sich die Kleinen nämlich nach Herzenslust austoben, wo dies in den anderen Räumen untersagt ist. Daher sollte der ausgesuchte Boden im Kinderzimmer entsprechend strapazierfähig und belastbar sein sowie fußwarm, komfortabel und pflegeleicht. Wer sich lange an seinem Bodenbelag erfreuen möchte, sollte ihn vollflächig fest auf den Untergrund kleben. 

Eine gute Schadensvorsorge

Kleben von Fußböden birgt Vorteile

Brüche im Klickbelag, zu große Fugen zwischen den Vinyl-Planken, Beulen und Wellen im Teppich – Fußbodenmängel sind ärgerlich und können sehr teuer werden. Dabei lassen sie sich in der Regel ganz einfach vermeiden, indem der ausgesuchte Bodenbelag zuhause vollflächig fest geklebt statt nur lose verlegt wird. Letzteres ist zwar die vermeintlich günstigere Verlege-Methode. Wenn es dumm läuft, müssen Haus- und Wohnungsbesitzer aber am Ende erheblich draufzahlen.

Beste Voraussetzung fürs Toben

Im Kinderzimmer Bodenbeläge kleben

Auf einmal ist das Saft-Glas verschüttet oder unbedacht auf ein Stück Knete getreten. In Kinderzimmer kann es schon mal hoch hergehen, nutzen die Kleinen „ihre“ eigenen vier Wände doch zum Toben und Tollen. Die meiste Zeit verbringen sie dabei wohl auf dem Boden, über den sie rennen und springen oder auf dem sie malen, basteln und lesen. Deshalb sollte der gewählte Belag für warme Füße sowie ein weiches und leises Auftreten sorgen. Unabhängig davon, welchen Belag die Eltern wählen, lassen sie diesen dazu am besten vollflächig kleben. 

Jeder Geschmack abgedeckt

Designböden weiterhin im Trend

Der kühle, stilvolle Look von Naturstein oder Beton aber gleichzeitig ein angenehm weiches und warmes Fußgefühl? Die edle Maserung eines Holzparkettbodens ohne bei einem verschütteten Rotweinglas direkt einen Farbfleck zu fürchten? Elastische Bodenbeläge und speziell Designböden sind weiter Trend in deutschen Wohnräumen sowie in Bad und Küche. Preiswert und pflegeleicht lässt sich mit ihren authentischen Oberflächenimitationen jedes Material – von Parkett über Fliesen hin zu Metall – nachahmen. Zusätzlich bieten Designböden zur Gestaltung mit Dekoren, Farben und Designs kreativen Spielraum in Hülle und Fülle. Wird der Belag dabei fest auf den Untergrund geklebt, haben Bewohner viele Jahre Freude daran.

Gute Vorbereitung ist alles

Vorm Bodenverlegen den Untergrund herrichten

Zuhause wippt beim Gehen der Boden oder er erzeugt einen hohlen Klang? Erscheint er uneben und weist Verformungen auf? Dies sind oft Anzeichen dafür, dass der Bodenbelag nicht richtig verlegt worden ist. Ursache dafür dürfte in den meisten Fällen eine nicht ausreichende Untergrundvorbereitung sein. Denn vor jeder Belagsverlegung ist zu prüfen, ob der Unterboden bereit ist für seine „zweite Haut“. Kleine Fehler können unweigerlich schwerwiegende Folgen haben und buchstäblich Wellen schlagen. Der Fußboden ist im Gegensatz zu den Wänden eine hoch belastete Gebäudefläche. Umso wichtiger ist es, den Untergrund richtig herzurichten

„Naturstein“-Look – preiswert und sicher

Elastische Designbeläge weiter populär

Der Trend zu elastischen Bodenbelägen ist ungebrochen, egal ob im Wohnbereich oder im Bad und der Küche. Strapazierfähig, pflegeleicht und fußwarm – so lauten einige der Vorzüge, die von den entsprechenden Materialien mitgebracht werden. Mit einer großen Palette an Farben, Designs und Dekoren bieten sie eine hohe Gestaltungsfreiheit. Dabei überzeugen sie auch mit ihren Oberflächenimitationen, die preiswert und authentisch das Aussehen von Naturstein, Fliesen, Holz und Beton nachahmen.

Auf den Untergrund kommt’s an

Augen auf vor dem Bodenverlegen

Fußböden sind die meistbelasteten Flächen in Wohnräumen. Umso wichtiger ist es, Schritt für Schritt den richtigen Aufbau zu erstellen. Nur so ist gewährleistet, dass der Fußboden über Jahre hinweg gut aussieht. Um von vornherein Schäden auszuschließen, empfiehlt es sich, den jeweiligen Bodenbelag über die gesamte Fläche zu kleben. Aber unabhängig davon, ob der Belag geklebt oder lose verlegt wird, muss der Untergrund zunächst fachmännisch vorbereitet werden. Eine Arbeit, die am besten ein Profi erledigt. Er hat das nötige Wissen und kennt die Tücken, die sich im und aus dem Untergrund ergeben können.

Nicht die Welle machen

Geklebte Bodenbeläge besonders belastbar

Die Kinder toben durch die Wohnung, Schreibtischstühle und Rollcontainer fahren ständig umher und auch Couch-Elemente sowie Schränke setzen dem Bodenbelag durch ihr Gewicht schwer zu. Das Leben spielt sich auf dem Fußboden ab – und der muss viel aushalten. Auf die richtige Verlegung kommt es an, damit Vinyl, Teppich, Parkett und Co. über die Jahre allen Anforderungen gerecht werden. Hierzu empfiehlt es sich, den Belag für den Fußboden vollflächig zu kleben.

Entspannte Lagerfeuerromantik

Geklebte Bodenbeläge im Kaminzimmer

Noch ist Winter, erst Ende März kündigt sich im Kalender der Frühlingsbeginn an. Warm wird es deshalb aber noch lange nicht, geht doch auch die Heizperiode nicht von ungefähr bis Ende April. Entsprechend gemütlich ist es, wenn man zuhause einen offenen Kamin hat. Dort lässt es sich bei Lagerfeuerromantik entspannen, zum Beispiel auf einem wohlig warmen Teppich direkt vor dem Feuer. Zur Sicherheit sollten aber einige Ratschläge beachtet werden.

Erfolg bestätigt

Initiative Bodenbeläge kleben bei Bauherren positiv gesetzt

Von Null auf Hundert – so in etwa ließe sich das erste Jahr der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die IBK (Initiative Bodenbeläge kleben) beschreiben. Dass dieser Erfolg kein „One-Hit-Wonder“ war, belegt das abgelaufene zweite Pressejahr. Von Januar bis Dezember 2017 berichteten Tages- und Wochenzeitungen, Endverwender-Zeitschriften sowie die Fachpresse 304  Mal über die Vorteile geklebter Bodenbeläge. Und damit in etwa so oft wie im ersten Jahr der Öffentlichkeitsarbeit. Die Veröffentlichungen erzielten eine Auflage von über sieben Millionen und haben einen Umfang von 97 Seiten Redaktion, davon rund 48 Seiten im Tageszeitungsformat. Das ist ein Fünftel Umfang mehr als bereits im ersten Jahr. Stark verbessert hat sich auch die Präsenz in den Tageszeitungen in Deutschland – hier wurden fast 25 Prozent mehr Veröffentlichungen generiert, die direkt beim Endkunden ankamen.

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