Initiative Bodenbeläge kleben

Welcher Bodenbelag passt zu welchem Raum?

Je nach Raum unterscheiden sich die Anforderungen an den Bodenbelag wie schickes Aussehen, hohe Belastbarkeit, einfache Pflege und Komfort. Wichtig ist aber, was einem selbst gefällt.

So ist Parkett als typisches und hochwertiges Einrichtungselement der guten Stube auch in Küche und Bad einsetzbar. Es kommt nur auf die Parkettart und die Verlegung mit einem geeigneten Klebstoff an. Anders als Laminat lässt sich der Holzboden nach Jahren der Nutzung durch Abschleifen und Versiegeln wieder auffrischen.

Stark im Trend liegen Teppiche und Vinyl- oder Linoleum-Beläge, die auch als „Design-Böden“ bezeichnet werden.

Sie überzeugen durch ansprechende Designs, tragen wenig auf und sind richtige Leichtgewichte. Daher lassen sie sich gestalterisch vielseitig einsetzen. Meist sind die Teppich- und Designböden hoch belastbar. Nur wenn sie schlecht bis gar nicht verankert sind, wölben sie sich oder werfen Wellen. Auch sind in solchen Fällen Fugen zwischen Vinyl-Planken oder -Platten nicht selten. Haften Teppichböden oder elastische Bodenbeläge aber durch vollflächige Klebung fest und unmittelbar auf dem Unterboden, bleiben sie jahrelang in Bestform. Sie rutschen oder schwingen nicht unter Belastung, der Raumschall bleibt angenehm. Und bei Fußbodenheizungen gelangt die Wärme durch den direkten Kontakt zwischen Belag und Untergrund nahezu ungehindert in den Wohnraum.

(c) IBK

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Teppichböden gibt es in unzähligen Variationen mit viel Gestaltungsspielraum und meist geringer Aufbauhöhe. Weiche, wärmende Textilbeläge kommen gerne in Kinderzimmern sowie im Schlaf- und Wohnbereich zum Einsatz. Die schallschluckenden Eigenschaften textiler Bodenbeläge werden auch häufig in Büroräumen genutzt.

 

(c) Moduleo

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Vinyl-Designböden sind sehr strapazierfähig sowie wasser- und fleckenbeständig und werden in unglaublich großer Zahl an Dekoren angeboten. Ob Kochduelle, Planscherei im Bad, Wettrennen mit dem Bobbycar oder Haustiere – die Bodenbeläge machen alles mit und sie sind leicht zu reinigen. Da sie stilvoll und gastlich wirken, eignen sie sich für nahezu alle Wohnräume, sogar für „Nasszellen“.

Alle Bodenbeläge sollten vollflächig mit dem Untergrund verbunden werden, damit sie trotz Belastung jahrelang schön bleiben. Außerdem erhöht sich so der Wohnkomfort und selbst unterschiedlichste Böden lassen sich makellos durch mehrere Räume hinweg verlegen.

 

Was für Verlegearten gibt es?

Kleben verlängert das Leben von Bodenbelägen

Kleben verlängert das Leben von Bodenbelägen. Foto: (c) IBK

Die „Loose Lay“-Methode…

… steht für lose auf dem Untergrund aufliegende Bodenbeläge. Diese sollten mit doppelseitigem Klebeband und weiteren Fixierungen gesichert werden.

Schwimmend verlegte Bodenbeläge…

… werden per Klicksystem verbunden. Die „ineinander geklickten“ Elemente „schwimmen“ quasi über dem Untergrund.

Schwimmend oder lose verlegte Beläge sind – wie die Begriffe schon andeuten – stets in Bewegung. Je nach Belastung, zum Beispiel durch Möbelrücken oder deutliche Luftfeuchtigkeits- oder Temperaturänderungen, dehnen sie sich aus oder verkürzen sich. Oft bilden sich Wellen, Beulen oder Fugen. Luftschichten zwischen Bodenbelag und Untergrund verhindern zudem den optimalen Wärmefluss von Fußbodenheizungen. Und beim Drüberlaufen erzeugen die hohl liegenden Elemente störende Geräusche.

Vollflächige Klebung…

(c) Moduleo

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… sorgt für die feste, dauerhafte und direkte Haftung des Belags auf dem Unterboden durch einen geeigneten Klebstoff, dessen Gesundheits- und Umweltverträglichkeit durch das EMICODE-Siegel oder den Blauen Engel gekennzeichnet ist.

Diese Verlegeart steigert Belastbarkeit, Langlebigkeit und den Komfort des Bodenbelags erheblich.

Er rutscht oder schwingt nicht unter Belastung, der Raumschall bleibt angenehm und durch direkten Kontakt zwischen Belag und Untergrund gelangt die Wärme von Fußbodenheizungen nahezu ungehindert in den Raum.

Bestimmte Beläge, wie zum Beispiel Linoleum erfordern immer eine solche Klebung. Auch überall dort, wo höhere Belastungen auftreten und Bewohner lange und dauerhaft Freude an ihrem Bodenbelag haben möchten, ist die klassische Verlegart angebracht. Selbst bei intensiver Nutzung ist eine makellose Optik langfristig gewährleistet.

Stabile Klebungen lassen sich nur mit entsprechenden Werkzeugen wieder trennen. Dies geht mit einer Aufbereitung des Unterbodens für die Neuverlegung einher. Eine Sache für den Profi also, der über entsprechendes Know-how und die benötigten Maschinen verfügt.

Fixierungen…

… sind Belagsbefestigungen, die sich vergleichsweise leicht wieder trennen lassen. Im Wesentlichen gibt es dafür drei Systeme: Dispersionsfixierungen, Trockenklebstoffe und spezielle Unterlagen.

(c) Tarkett

(c) Tarkett

Ob sich ein Belag zur Fixierung eignet, ist beim Hersteller zu erfragen. Entscheidend sind geringe Eigenspannung und hohe Dimensionsstabilität. Spezielle, dafür ausgelobte Fixiersysteme lassen sich später rückstandsfrei vom Untergrund beseitigen. Dies ist wesentlich von der Kombination Untergrund/Belag abhängig und sollte unbedingt speziell in Mietwohnungen mit dem Vermieter geklärt werden.

Dispersionsfixierungen gleichen in der Verarbeitung den Klebstoffen. Sie haben aber eine deutlich geringere Eigenfestigkeit, sind gut wasserlöslich und lassen sich daher mittels Intensivreinigung entfernen.

Haben Trockenklebstoffe, besser bekannt als Klebebänder, breite Maße, können sie genauso vollflächig wie Dispersionsfixierungen eingesetzt werden. Werden nur schmale Klebebänder im Randbereich verwendet, bildet der Belag, da er sich bei erhöhter Temperatur und Luftfeuchtigkeit dehnt, fast immer Beulen.

Darf der vorhandene Untergrund in keiner Weise angegriffen und verunreinigt werden, bieten sich spezielle, äußerst dimensionsstabile Unterlagen an, die selbst keine Klebstoffschicht tragen. Sie werden lose ausgelegt und der Oberbelag darauf geklebt.

Ob eine Klebung erforderlich oder Fixierungen möglich sind, sollte immer vom Bodenprofi beurteilt werden.    

Welche Klebstoffe gibt es zur Bodenbelagsverlegung?

Je nach Aufgabenstellung werden unterschiedliche Produkte angewendet.

Bewohner können sichergehen: Die Zeiten leicht brennbarer, lösemittelhaltiger Klebstoffe sind schon seit Jahrzehnten vorbei. Bedenkliche Chemiekeulen sind sogar gesetzlich verboten.

Zumeist werden Dispersionsklebstoffe eingesetzt.

Diese Lösungen werden für alle Bodenbelagsarbeiten angeboten und sind sehr schadstoffarm sowie verarbeitungsfreundlich. Der Fachmann nimmt den Auftrag mit einem Zahnspachtel einseitig auf den Unterboden vor. Deshalb sind die Lösungen auch unter dem Namen „Einseitklebstoffe“ bekannt. Bis der bereits eingelegte Bodenbelag abgebunden hat, kann der Handwerker Korrekturen vornehmen.

Für Dispersionsklebstoffe muss ein gut saugfähiger Untergrund vorliegen, der den Wasseranteil des Klebstoffs aufnimmt.

(c) Moduleo

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Daneben gibt es 2-Komponenten-Klebstoffe, die zunächst gemischt und danach verarbeitet werden.

Die 2-komponentigen Varianten binden durch chemische Reaktion ab. Diese beginnt nach dem Mischen. Im ausgehärteten Zustand sind die Klebstoffe sehr feuchtigkeitsbeständig. Auch chemischen und physikalischen Belastungen halten sie locker stand.

1-komponentige Reaktionsklebstoffe reagieren mit Feuchtigkeit. Ihren Einsatz finden sie zumeist in hochbelasteten Bereichen, in denen neben elastischen Belägen insbesondere PVC- und Gummibeläge als Plattenware aber auch viele andere Materialien Verwendung finden.

Klebstoffhersteller geben die Eignung des Produktes für den jeweiligen Belag als auch Klebstoffmenge, Umgebungsbedingungen (Temperatur und Luftfeuchtigkeit), Ablüftezeit und Angaben zur Endfestigkeit vor. Belagshersteller wiederum beschreiben in der Verlegeanleitung die korrekte Be- und Verarbeitung des Bodenbelages. Der Profi weiß Rat.

Optimales Zusammenspiel: Geklebte Bodenbeläge und Fußbodenheizung

Wohlfühl-Wärme

Geklebte Bodenbeläge sind direkt mit dem Untergrund verbunden. Dadurch entstehen im Unterschied zur schwimmenden oder losen Verlegung keine isolierenden Luftpolster. Die Wärme einer Fußbodenheizung wird schneller und viel effizienter in den Raum geleitet. So haben Bewohner es zur kalten Jahreszeit gemütlich, sparen Geld und entlasten die Umwelt.

Sich auf den Boden zu legen oder barfuß zu laufen, bringt mit Fußbodenheizungen auch zur kalten Jahreszeit Spaß. Mit geklebten Bodenbelägen spielen die energieeffizienten Anlagen ihre Vorteile am besten aus. Nur so wird die Wärme besonders effektiv in den Raum geleitet – angenehm für Körper, Umwelt und Geldbeutel. (c) Windmöller/wineo

(c) Windmöller/wineo

Sich auf den Boden zu legen oder barfuß zu laufen, bringt mit Fußbodenheizungen selbst im tiefsten Winter Spaß. Mit geklebten Bodenbelägen spielen die energiesparenden Anlagen ihre Vorteile am allerbesten aus. Nur so wird die Wärme schnell und hindernisfrei, also besonders effektiv in den Raum geleitet – angenehm für Körper, Umwelt und Geldbeutel.

Fußbodenheizungen sind gut für das Wohlbefinden, senken die Betriebskosten und schonen die Umwelt. Die Wärme steigt vom Boden nach oben und verteilt sich gleichmäßig im Raum. So lässt sich die Temperatur im Vergleich zu Heizkörpern an der Wand niedriger einstellen. Mit geklebten Bodenbelägen arbeiten die Wärmespender zügiger und effizienter. (c) IBK

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Fußbodenheizungen sind gut für das Wohlbefinden, senken die Betriebskosten und schonen die Umwelt. Die Wärme steigt vom Boden nach oben und verteilt sich gleichmäßig im Raum. So lässt sich die Temperatur im Vergleich zu Heizkörpern an der Wand niedriger einstellen. Mit geklebten Bodenbelägen arbeiten die Wärmespender zügiger und effizienter.

 

Vollflächig geklebte Bodenbeläge dämpfen den Gehschall

Angenehme Akustik

Belag und Untergrund sind durch die Klebung fest miteinander verbunden. So können aufgrund des gemeinsamen, hohen Gewichtes nur sehr geringe Schwingungen – sprich: Geräusche – entstehen. Die Akustik bleibt angenehm und der Komfort steigt.

Trommeleffekte beim Laufen stören in gewerblichen und öffentlichen Räumen genauso wie beim Wohnen. Bodenbeläge zu kleben statt schwimmend oder lose zu verlegen, ist auch hier der richtige Weg, um eine gastliche Atmosphäre zu schaffen. (c) Windmöller/wineo

(c) Windmöller/wineo

Trommeleffekte beim Laufen stören in gewerblichen und öffentlichen Räumen genauso wie beim Wohnen. Bodenbeläge zu kleben statt schwimmend oder lose zu verlegen, ist auch hier der richtige Weg, um eine gastliche Atmosphäre zu schaffen.

 

Befestigt der Fachhandwerker Bodenbeläge mit einem wohngesunden und umweltfreundlichen EMICODE EC1 zertifizierten-Klebstoff am Unterboden, können sie nicht mehr schwingen – und somit keine störenden Töne erzeugen. Eltern können ihre wohlverdiente Ruhe genießen, während ihre Kinder im selben Raum unbeschwert spielen. (c) IBK

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Freies Spiel für Kinder: Anders als bei der losen oder schwimmenden Verlegung, können fest auf den Untergrund geklebte Bodenbeläge nicht mehr schwingen und rutschen. Dies sorgt für angenehmen Raumschall. Eltern können ihre wohlverdiente Ruhe genießen, während ihre Kinder im selben Raum unbeschwert spielen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Geklebte Bodenbeläge – Gestaltungsfreiheit pur

Grenzenlose Gestaltungsfreiheit

Sollen Bodenbeläge durch mehrere Räume oder als kreativer Mix verschiedener Materialien verlegt werden, empfiehlt es sich, diese vollflächig auf den Untergrund zu kleben. Nur so entstehen harmonische Oberflächen, bei denen alle Verbindungen und Anschlüsse fließend und auf gleicher Höhe sind. Übergangsschienen und weitere „Stolperfallen“ können vermieden werden.

Kuscheliger Teppichboden in der Sitzecke und ein strapazierfähiger sowie wasserbeständiger „Designboden“ im stark belaufenen Bereich: Bei Bodenbelägen können zahlreiche Dekore und Farben immer wieder neu aufeinandertreffen. Jeweils einzigartige Oberflächenbilder entstehen. Achtung: Nur wenn die Beläge auf den Untergrund geklebt werden, lassen sich die Materialien mit fließenden Übergängen und auf einem einheitlichen Niveau verlegen. (c) Tarkett

(c) Tarkett

Kuscheliger Teppichboden in der Sitzecke und ein strapazierfähiger sowie wasserbeständiger „Designboden“ im stark belaufenen Bereich: Bei Bodenbelägen können zahlreiche Dekore und Farben immer wieder neu aufeinandertreffen. Jeweils einzigartige Oberflächenbilder entstehen. Achtung: Nur wenn die Beläge auf den Untergrund geklebt werden, lassen sich die Materialien mit fließenden Übergängen und auf einem einheitlichen Niveau verlegen.

Hereinspaziert: Werden Bodenbeläge vollflächig geklebt, lassen sich makellose Raumübergänge ohne auffällige Profilschienen im Türbereich herstellen. Durchgängig verlegte Beläge erweitern optisch die Wohnfläche. Durch die Klebung kommt es nicht zu Verschiebungen und zur Wellenbildung. (c) IBK

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Hereinspaziert: Werden Bodenbeläge vollflächig geklebt, lassen sich makellose Raumübergänge ohne auffällige Profilschienen im Türbereich herstellen. Durchgängig verlegte Beläge erweitern optisch die Wohnfläche. Durch die Klebung kommt es nicht zu Verschiebungen und zur Wellenbildung.

Mit Sicherheit eine gute Fußboden-Wahl

Gut gesichert

Geklebte Bodenbeläge sind mit ihrem festem Halt zum Untergrund optimal gesichert. Sie verrutschen nicht und werden nicht von den Rollen eines Bürostuhls oder Wohnzimmersessels ausgewalkt. Auch eine Wellenbildung wird jederzeit verhindert. Geklebte Beläge sind zudem bei Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit formstabil und „schrumpfen“ nicht bei Kälte und trockener Raumluft.

Lichtdurchflutete, optisch vergrößerte Räume, ein schöner Ausblick und das Gefühl, eine Einheit mit der Natur zu bilden, zählen zu den Vorzügen gläserner Gebäude. Vor bodentiefen Fenstern insbesondere an der Südseite von Häusern sollten Bewohner ihre Bodenbeläge aber vom Profi fest auf den Untergrund kleben lassen. Nur dann bleiben diese auch bei starker Sonneneinstrahlung und Luftfeuchtigkeit gut in Form. (c) IBK

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Glas ist der Stoff, aus dem die Wohnträume von heute bestehen. Vor bodentiefen Fenstern, insbesondere an der Südseite von Häusern, sollten Bewohner ihre Bodenbeläge vom Profi fest auf den Untergrund kleben lassen. Nur dann bleiben diese auch bei starker Sonneneinstrahlung und Luftfeuchtigkeit gut in Form.

Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Viele rollen zum Beispiel oft im Home Office telefonierend zwischen Aktenschrank und Schreibtisch auf dem Teppichboden hin und her. Ein lose liegender Teppichboden verrutscht unter der Stuhlrollenbelastung oder bildet Wellen und Beulen. Wird er aber fest auf den Untergrund geklebt, bleibt er an seinem Platz und über viele Jahre top in Schuss. (c) IBK

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Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Viele rollen zum Beispiel oft im Home Office telefonierend zwischen Aktenschrank und Schreibtisch auf dem Teppichboden hin und her. Ein lose liegender Teppichboden verrutscht unter der Stuhlrollenbelastung oder bildet Wellen und Beulen. Wird er aber fest auf den Untergrund geklebt, bleibt er an seinem Platz und über viele Jahre top in Schuss.

Langes Leben für den Fußboden

Langes Leben

Schwimmend oder lose verlegte Teppich- und Designböden bilden allzu schnell Beulen oder verrutschen. Und Vinyl-Planken oder Parkettelemente bleiben beweglich und nutzen sich daher schneller ab. Werden Beläge auf den Untergrund geklebt, bleiben sie dagegen über viele Jahre an ihrem Platz und gut in Form.

Fotos von Damals anschauen, als die Kinder noch klein waren, und immer noch auf demselben Teppichboden sitzen? Wer seine Bodenbeläge auf den Untergrund klebt, ermöglicht sich diesen Mehrwert und kann sich über viele Jahre an ihnen erfreuen. (c) IBK

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Fotos von damals anschauen, als die Kinder noch klein waren, und immer noch auf demselben Teppichboden sitzen? Wer seine Bodenbeläge auf den Untergrund klebt, ermöglicht sich diesen Mehrwert und kann sich über viele Jahre an ihnen erfreuen.

Um sich einen Wohnwunsch ganz nach dem eigenen Geschmack zu erfüllen, entscheiden sich immer mehr Bauherren für die oft hochwertig gestalteten Designböden. Wer diese vollflächig auf den Untergrund klebt, verlängert deren Lebensdauer und genießt exzellenten Komfort. (c) Moduleo

(c) Moduleo

Um sich einen Wohnwunsch ganz nach dem eigenen Geschmack zu erfüllen, entscheiden sich immer mehr Bauherren für die oft hochwertig gestalteten Designböden. Wer diese vollflächig auf den Untergrund klebt, verlängert deren Lebensdauer und genießt exzellenten Komfort.

Wohngesund und umweltschonend: Bodenbeläge ohne Nebenwirkungen

Ganz und gar gesund

Wer seine Bodenbeläge vom Handwerker vollflächig auf den Untergrund kleben lässt, kann beruhigt durchatmen: Die Raumluft bleibt gesund. Profis nutzen für den Einbau gesundheits- und umweltverträgliche Verlegewerkstoffe mit EMICODE-Siegel oder dem „Blauen Engel“.

(c) Der Blaue Engel

(c) Der Blaue Engel

(c) GEV

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Weltweit strengste Emissionsgrenzwerte erfüllen Verlegewerkstoffe und Bauprodukte mit EMICODE EC1-Siegel. Dieses findet man auf den Verpackungen. Zertifizierungsstelle ist die GEV (Gemeinschaft Emissionskontrollierte Verlegewerkstoffe, Klebstoffe und Bauprodukte e.V.) . Die Produkte durchlaufen ein Prüfkammer-Verfahren in unabhängigen Laboren. Damit die Grenzwerte langfristig eingehalten werden, folgen regelmäßige Stichprobenkontrollen von unabhängigen Experten und Prüfinstituten.

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